Dass die Welt nie wieder so wird, wie sie war, sagte man nach schlimmen Ereignissen, wie z. B. den Weltkriegen. Zum letzten Mal hörte man das am 11. September 2001, dem Tag, der alles veränderte. Im 8 Flugstunden entfernten New York wurden durch schreckliche Anschläge beide Türme des World Trade Centers live im Fernsehen zum Einsturz gebracht. Tausende starben – eine Tragödie, die die Welt erschütterte. Aber wir lernten mit den Folgen leben wie z. B.  höhere Sicherheitsstandards an Flughäfen, die mittlerweile geduldig ertragen werden. Letztlich war aber alles so weit weg. Bei der Corona Pandemie ist das anders. Die ganze Welt ist betroffen, sogar Freunde, Bekannte, Verwandte direkt vor der Haustür. Hochzeiten und Bestattungen finden nur noch im engsten Familienkreis statt, wir tragen eine Maske beim Einkauf und im Bus und nicht etwa weil wir das alle so toll finden, nein, weil wir es vorgeschrieben bekommen. Unsere so grenzenlose Freiheit ist plötzlich eingeschränkt. Jetzt dürfen wir wieder reisen – aber was erwartet uns auf diesen Reisen. Die Tourismus-Branche und die Gastronomie liegen am Boden und wir stehen machtlos davor. Es gilt nun, diese Situation als gegeben hinzunehmen und aus ihr das Beste zu machen. Viele Menschen sind auf dem Weg dahin. Wir merken das jeden Tag, weil unsere Kunden nicht nur uns ganz besonders unterstützen, sondern das auch mit den vielen kleinen Geschäften machen, die um ihre Existenz bangen. Dafür bedanken wir uns herzlich bei all denen, die versuchen, mit einer Welt klar zu kommen, die nie wieder so sein wird, wie sie war!

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