Kein Tag wie jeder andere

Am vergangenen Sonntag durften wir zum zweiten Mal nach dem Lockdown der Coronakrise wieder eine Veranstaltung durchführen. Es war der erste von diversen Nachhol-Terminen, die wir in den nächsten Wochen haben werden. Zum ersten Mal gab es nach der Abend-Lounge Anfang März wieder einen Termin bei uns im Rathausring. Dabei haben wir jedoch das große Glück, es mit verantwortungsvollen Menschen zu tun zu haben. Menschen, die sich der Gefahr Corona bewusst sind und sich auch so verhalten. Dafür möchten wir uns bei den Gästen unserer Matinee herzlich bedanken. Unser nächster Termin wird der 22. August sein. Dann geht es im Küchenhaus Meinen weiter mit „Die Loire – Frankreichs Fluss der Köngie“. Auch hier wird wieder die Sicherheit unserer Gäste an erster Stelle stehen. Immer wieder wurde in den letzten Wochen klar, dass wir dem Virus nicht mit Angst, sondern mit Respekt entgegentreten. So können wir weitere Ansteckungsketten, wie zuletzt in Aurich, verhindern. Und wenn in Berlin tausende auf die Straße gehen, um gegen Maßnahmen zu protestieren oder am Ballermann Massen von volltrunkenen Vollpfosten auf alles pfeifen, was uns die Sicherheit gibt, das Virus nicht zu verbreiten, dann kann man denen nur zurufen: Denkt daran, dass Eure Freiheit auch darin besteht, dass Ihr Arbeit habt, durch die Ihr Euch das alles leisten könnt. Diese Arbeitsstellen könnten beim nächsten Lockdown, einer Katastrophe für unsere Wirtschaft, weg sein – dann trifft es Euch viel härter als wenn ihr Euch mal eine Weile nicht wie die Hornochsen benehmen dürft. Also lieber der Grundsatz „Besser eine Maske im Gesicht, als ein Zettel am großen Zeh!“