
Das war das Jahr 2018 bei Gourmet Flamand
Wenn wir auf das zurückliegende Jahr schauen, dann können wir eigentlich nur sagen: „Gut, dass wir das nicht alles vorher wussten!“ Es ist wahnsinnig viel passiert. Es gab für uns, wie für viele andere auch Freud und Leid, Stress und in unserem Fall sehr wenig Ruhe! Ein Jahr, das wieder einmal war wie kein anderes begann für uns einigermaßen friedlich mit einem Urlaub im fernen Andalusien. Aber lassen Sie uns das Jahr einfach Monat für Monat beleuchten.
Januar
Das anstrengende Weihnachtsgeschäft lag hinter uns. Vor uns lag ein ruhiger Januar mit ein wenig Erholung in der Sonne Andalusiens. Mitte Januar hob unser Flieger nach Malaga ab. Wir hatten das große Glück, wunderbares Wetter anzutreffen, so dass nach der anstrengenden Zeit im Laden jetzt eine kurze Erholungsphase kam. Aber nur zwei Tage nachdem wir wieder zu Hause waren, gab es schon den ersten Verkostungsabend und schon waren wir wieder mitten im Geschehen. Wer hier klickt, kann noch einmal die Bilder von damals sehen. Wir hatten uns für das neue Jahr sehr viel vorgenommen. Es gab die neue Veranstaltungsreihe im Küchenhaus Meinen. Das war eine ganz neue Herausforderung für uns, in die wir erst einmal hineinwachsen mussten. Wir freuten uns darauf.
Februar
Der Februar war gespickt mit abendlichen Verkostungsveranstaltungen. Wir knüpften also zunächst einmal da an, wo wir im vergangenen Jahr aufgehört hatten. Wer noch einmal an die Abende erinnert werden möchte, der kann einfach auf die Daten klicken:
März
Der März begann für uns mit dem ständigen Gedanken an unsere erste Veranstaltung im Küchenhaus Meinen. Wir hatten uns keinen geringeren als Henri de Toulouse-Lautrec als Thema unserer ersten Veranstaltung ausgesucht. Das erste Event im März war jedoch die alljährliche Ostereier-Ausstellung im benachtbarten Filsumer Rathaus. MIttlerweile schon traditionell öffneten wir an diesem Wochenende sowohl am Samstag als auch am Sonntag für die Besucher der Ausstellung. Was wir damals noch nicht wussten, war, dass all diese Besucher zum letzten Mal unseren kleinen Laden im alten Gewand sahen. Impressionen von der „Osterzeit“ bei uns gibt es noch einmal hier zu sehen. Natürlich gab es auch wieder Verkostungsabende im März. Mit einem Klick auf das Datum gibt es die Bilder:
Und dann war es soweit: wir schrieben den 17. März 2018. Zum ersten Mal erwarteten wir – natürlich angespannt bis zum Anschlag – unsere Gäste für den Themenabend „Henri de Toulous-Lautrec – Künstler, Schwärmer, Koch. Nicht weniger als 8 Gänge und die dazugehörigen Weine boten wir an. Unser ganz persönlicher Favorit der Menükarte war das Dessert – ein gefrorenes Suflée á la Fée verte. Mit der „grünen Fee“ ist Absinth gemeint, das Getränk der Pariser Bohéme-Bewegung der Jahrhundertwende. Ein Klick auf das Bild dieses Desserts zeigt noch einmal den Rückblick auf dieses Event.
Aber mit dieser Veranstaltung war der März noch nicht am Ende angelangt. Es fehlte noch der Vortrag bei den Landfrauen in Barßel, der nur wenige Tage später etwa 80 Zuhörerinnen fesseln sollte. Einen Rückblick auf diese Veranstaltung gibt es hier. Der März war natürlich anstrengend gewesen, jedoch hatte er auch viel Spaß gemacht. Das Jahr aber machte keine Pause und mit dem nächsten Monat ging alles ohne Pause weiter.
April
Ruhig begann er – der April, nämlich mit dem Osterfest. Doch dann nahm der normale Wahnsinn für uns wieder seinen Lauf. Am 05. April und am 06. April fanden wieder einmal abendliche Verkostungsveranstaltungen statt. Nur wenige Tage später machten wir uns dann wieder auf nach Frankreich, um dort u. a. auch für unsere im April stattfindende Veranstaltung im Küchenhaus Meinen einzukaufen. „Willkommen bei den Ch´tis – nicht nur Comedy“ war das Thema. Da sich an diesem Wochenende, an dem wir nach Frankreich fuhren, der Jahrhundertsommer schon einmal vorsichtig ankündigte, hatten wir uns entschlossen, die Fahrt nach Frankreich einmal mit einem Bericht für unsere Kunden festzuhalten. Hier gibt es noch einmal den Rückblick. Wieder Zuhause angekommen, begannen auch schon die Vorbereitungen für das Wochenende im Küchenhaus Meinen. Einen Rückblick auf den Abend gibt es hier. Mit Verkostungsabenden am 20.April und am 24. April endete der aufregende April für uns.
Mai
Vergleichsweise ruhig war der Mai für uns. Das Wetter deutete auf viel Sonne hin und brachte die Angst mit sich, dass das schon unser Sommer gewesen sein könnte. Neben den „Gourmet Flamand-Tagen“, also Muttertag und Vatertag gab es drei Verkostungsabende:
Juni
Der Juni kam und mit ihm das Lampenfieber. Neben den schon üblichen Verkostungsabenden gab es am 23. Juni das Event des Sommers im Küchenhaus Meinen. „Astrid Lindgren – Mittsommernacht in Bullerbü“ war das Themer der Kultur und Genuss-Veranstaltung. Lange hatten wir uns darauf vorbereitet und viel haben wir dafür gekocht, bis dann endlich der Moment kam und unsere Gäste eintrafen. Alles von diesem Event gibt es noch einmal hier. Unser Dank geht an dieser Stelle noch einmal an Ingeborg Knaak, einer Astrid Lindgren-Anhängerin und begnadeten Künstlerin, die nicht nur Pipi Langstrumpf, sondern auch Michel in mühsamer Handarbeit nähte und uns nach der Veranstaltung diese wunderbaren Puppen schenkte.
Dann wären da natürlich noch die Verkostungsabende des Monats zu erwähnen:
- 01. Juni
- 08. Juni
- 15. Juni
- 19. Juni Dieser Tag war wieder etwas Besonderes, da es ein „Auswärtsspiel“ im Küchenhaus Meinen gab.
Der Frauenkreis der Kirchengemeinde Nortmoor hatte uns für den 05. Juni eingeladen. Alles Wissenswerte findet man hier.
Juli
Der Juli, in dem wir seit langer Zeit einmal wieder einen wunderbaren Sommer begrüßen durften, sollte für uns ein sehr prägender Monat für uns werden. Wir wurden von einer Krankheit aber auch vom immer wieder durchwachsenen ostfriesischen Wetter ausgebremst. Nur noch eine Gruppe begrüßten wir zu einer Reise in die Welt der Genüsse. Es war am 06. Juli. Kurz darauf begannen die Vorbereitungen für unseren „Sommer-Marathon“. Binnen vier Wochen sollten vier Veranstaltungen für unsere Kunden stattfinden, die auch früh schon fast ganz ausverkauft waren. Alles begann am 21. Juli mit unserem Schlemmer-Spätstück. Nur eine Woche später folgte dann unser traditionelles Sommer-Lunch. An diesem 29. Juli waren wir schon sicher, dass wir nach der Katastrophe mit dem Gewittersturm am Vorabend künftig etwas ändern müssten, was Freiluftveranstaltungen angeht. Dennoch veränderte der darauffolgende Montag alles. Trotz strahlendem Sonnenschein waren wir eher den Tränen nahe. Unser erste Reaktion kann man hier noch einmal lesen. Am Ende entschieden wir uns nicht nur dafür, die Veranstaltung „Lust auf Genuss“ und das „Garden-Food-Festival“ wegen der Krankheit ausfallen zu lassen, sondern auch dafür, künftig keine Freiluftveranstaltungen mehr mit einem Zelt durchzuführen. Im Dezember sollte uns diese Entscheidung noch einmal bestätigt werden.
Am 24. August war es soweit – wir hatten die Umstellung auf Gläser bei der Gewürzverpackung begonnen. Zu unserem 5-jährigen Bestehen im Oktober sollten dann fast alle Gewürze so verpackt sein.
August
Nachdem alle Pläne gemacht waren, sollte nun Mitte des Monats die Renovierung bzw. der Umbau unserer Räumlichkeiten beginnen. Damit war die Ruhe vorbei. Dass sich alles dann am Ende fast drei Monate hinstrecken sollte, hatten wir nicht geplant und es war gut, dass wir das nicht wussten. Ohrenbetäubender Lärm und viel Staub und Unordnung beherrschte unseren Sommer, den in dem wir uns oftmals Abends vor den Grill retteten, um die Nerven zu „lockern“. Das ging unserer Katze Momo natürlich nicht anders. Nur, dass sie eben nichts vom Grill wissen wolte. Die ersten Schritte waren getan, als wir am 24. August zum ersten Mal eine Gruppe zum Verkostungsabend bei uns hatten. Übrigens die letzte Gruppe, die in den alten, noch nicht umgebauten Räumlichkeiten den Abend genoss. Um noch einmal darauf zurückzublicken, einfach auf das Bild klicken.
September
Wir hatten zwar das große Glück, dass sich der Jahrhundertsommer im September einfach fortsetzte, jedoch war unser Umbau auch immer noch nicht fertig! So ging es auf Hochtouren mit dem Umbau weiter. Wie durch ein Wunder wurden wir noch rechtzeitig mit dem Fußboden und unserem neuen Raum fertig, um diesen dann für einen Verkostungsabend am 21. September zu nutzen. Es war zwar noch etwas ungewohnt, jedoch spielte sich alles schnell ein. Hier sind noch einmal die Fotos davon. In der darauffolgenden Woche wurde hier von den Handwerkern unmenschliches geleistet und am 28. September gab es dann die Premiere mit zwei Gruppen an einem Abend. Alle Bedenken unsererseits wurden weggefegt und wir wussten, dass wir künftig zwei Gruppen an einem Abend annehmen könnten. Die Bilder von diesem Abend mit einer notdürftigen Einrichtung im neuen Zimmer gibt es beim Klick auf das Bild unten:
Oktober
Ja – der goldene Oktober war ein ganz besonderer Monat für uns. Immerhin feierten wir am 19. Oktober bereits unser 5jähriges Bestehen. Wir wollten das am 28. Oktober mit einem verkaufsoffenen Sonntag ein wenig mit unseren Kunden feiern. Nur ein einziger Verkostungsabend fand am 26. Oktober statt. Dennoch gab es sehr viel Arbeit im Laden, der nun komplett bestückt werden wollte, beim Kochbuch, dass Ende November erscheinen sollte und natürlich im Küchenhaus Meinen. Dort standen zunächst einmal die Nachholtermine für die ausgefallenen Veranstaltungen an. Wir begannen mit dem Ersatztermin für das „Garden-Food-Festival“ am 07. Oktober. Ein Klick auf ´s Bild zeigt mehr.
Nur eine Woche später gab es dann den Nachholtermin für „Lust auf Genuss“. Da einige Gäste zu diesem Termin nicht kommen konnten, wurden wir eine eher kleine Gruppe, für die wir kein Buffet, wie ursprünglich geplant, vorbereiteten, sondern ein 5-Gänge-Menü servierten. Auch hier gibt es beim Klick auf das Bild noch einmal den Rückblick.
Unser letztes „Auswärtsspiel“ fand bei den Landfrauen in Holtland statt. Vor etwa 80 Damen hielten wir einen Vortrag, der uns genauso viel Spaß machte, wie den Besucherinnen. Ein Klick auf ´s Bild zeigt den Rückblick.
Edith Piaf – Monstrum und Genie
Sie war die körperlich kleinste aber stimmlich wohl größte Chanson-Sängerin, die Frankreich je hervorgebracht hat. Ihr „Nein, ich bereue nichts“ liegt uns bis heute in den Ohren. Und in ihrer Heimatstadt Paris wird sie bis heute vergöttert. Dieser Power-Frau widmeten wir am 20. Oktober, einen Tag nach unserem 5jährigen Geburtstag, einen Abend im Küchenhaus Meinen. Ein großer Abend mit einem französischen Menü in acht Gängen. Ein Klick auf das Foto öffnet wiederum den Rückblick auf diese Veranstaltung.
5 Jahre Gourmet Flamand
Tatsächlich! Fünf lange Jahre gibt es jetzt Gourmet Flamand. Nicht immer war das einfach. Wir mussten uns ganz schön durchbeißen. Natürlich riefen wir Neider auf den Plan und wurden belächelt. Weit mehr als zweitausend Gäste besuchten uns zu unseren Verkostungsabenden, die wir seit Januar 2014 anbieten. Einige Veranstaltungen haben bereits Kult-Status. Hierzu gehört natürlich auch der alljährliche Weihnachtszauber, einer Wohltätigkeitsveranstaltung für den Förderverein des Kindergartens und er Grundschule Filsum, aber auch unser alljährlicher Silvester-Lunch und die „Osterzeit“, dem Wochenende der Ostereierausstellung im benachbarten Rathaus. Wir wollten mit unseren Kunden darauf anstoßen und niemanden ausschließen. Also gab es aus Anlass unseres 5jährigen Bestehens einen verkaufsoffenen Sonntag am 28. Oktober. Wir verlosten übrigens dabei Eintrittskarten zu einem Event, für das man keine Eintrittskarten kaufen konnte. Am 24. November würden wir unser erstes eigenens Kochbuch präsentieren, das nach fast zwei Jahren Arbeit nun endlich fertig geworden war. Einen kleinen Rückblick auf den 28. Oktober gibt es hier.
November
Der November sah arbeitsmäßig für uns zunächst harmloser aus als er war. Schließlich hatten wir nur nur drei Verkostungsabende und das Eventfinale im Küchenhaus Meinen vor uns. Tatsächlich aber war das ganz anders. Der Monat begann für uns mit einem Verkostungsabend am Freitag, den 02. November. Am Montag klingelte es um 9.00 Uhr an der Tür. Durch ein Mißverständnis wurden wir nicht darüber informiert, dass an diesem Tag die restlichen Fenster und am nächsten Tag die neue Tür eingesetzt werden würden. Wieder einmal war unser Haus Baustelle. In aller Eile mussten wir wieder einmal alles aus- und umräumen. Das Chaos nahm weiter seinen Lauf. Am Ende dieser zwei Tage folgten noch einmal zwei Tage Malerarbeiten und dann endlich erstrahlte unser Umbau in voller Pracht. Der Hingucker war natürlich die Tür!
Endlich war bei uns alles fertig – vor uns lagen schöne Events, die ersten Weihnachtsgeschenke wurden bestellt, da kam ein Paukenschlag, der bei uns eine fast 60jährige Familientradition beendete. Was damals passierte, kann man noch einmal mit einem Klick auf das Bild nachlesen.
Saisonfinale im Küchenhaus Meinen: Giacomo Casanova bittet zu Tisch
Das Küchenhaus Meinen war im Laufe des Jahres schon fast zu einem zweiten Geschäftssitz von Gourmet Flamand geworden. Viele schöne Stunden hatten wir dort verbracht. Und weil es so schön und auch erfolgreich war, hatten wir für das Jahr 2019 fast alle Veranstaltungen dorthin verlegt. Am 17. November jedoch sollte nicht nur das Saisonfinale, sondern auch der Saison-Höhepunkt dort stattfinden. Der letzte Abend der Kultur- und Genussreihe sollte eine Hommage für den ersten Playboy der Weltgeschichte sein: Giacomo Casanova. Der Abend war gespickt mit heiteren und ernsten Episoden seines Lebens, vor allen Dingen aber mit einem Acht-Gänge-Menü nach venezianischer Art. Mit einem Klick auf das Bild ist man beim Rückblick auf diese Veranstaltung.
Natürlich war das für uns das Highlight des Jahres. Aber es gab noch andere Ereignisse in diesem Monat bei Gourmet Flamand. Am 07. November war wieder einmal ein Verkostungsabend angesagt. Wenige Tage später gab es dann für viele Kinder das Ereignis des Jahres: Martini. Wie immer kamen sehr viele Kinder von nah und fern, um bei uns zu singen und dafür mit Bonbons belohnt zu werden. Einige Tage vorher hatten uns bereits die Kinder des Filsumer Kindergottesdienstes besucht, um zu singen und dafür mit Lollies belohnt zu werden. Am 21. November gab es dann einen „Probelauf“ für das geplante Schlemmer-Frühstück in 2019. Zehn Gäste frühstückten mitten im Laden und hatten ihre Freude daran. Die Reihe der Verkostungsabende endete am 23. November. Nur einen Tag später war dann für uns ein großer Tag. Die ausgelosten Gäste und einige geladene Gäste kamen, um an der Präsentation unseres Kochbuches teilzunehmen. Ein sehr fremd wirkender Moment für uns. Dennoch ware es ein paar schöne Stunden. Ein Klick auf ´s Bild bring den Rückblick.
Dezember
Alle Jahre wieder beginnen wir unsere Weihnachtszeit mit derm „Christmas Opening“. Dieses Mal fiel der Samstag vor dem 1. Advent auf den 01. Dezember. Lange hatten wir vorbereitet und viel Ware bereitgestellt, die auf seine Abnehmer in der Weihnachtszeit wartete. Unserer eigenen Backmischung, dem weihnachtlichen Apfelkuchen, hatten wir eine neue Kreation, nämlich das Weihnachtsbrot hinzugefügt. Unbedingt ist natürlich das umfangreiche Glühwein-Angebot und unser Edel-Popkorn mit Spekulatius-Geschmack zu erwähnen. In ganz Ostfriesland gab es nur bei uns das Glühbier „Flöff“, das hier schon viele Freunde gefunden hat. Ein kleiner Rückblick auf unser Christmas Opening 2018 findet sich beim Klick auf ´s Bild.
Wie immer gaben sich im Dezember unsere Kunden buchstäblich die Klinke in die Hand. Bei Glühwein und Kaffee suchte man in aller Ruhe Geschenke aus. Und auch wie immer musste unser Wohnzimmer als Lager für die bestellten Geschenke herhalten. Das sah dann so aus:
Der Dezember schritt unaufhaltsam voran. Kaum hatten wir ihn realisiert, da schrieben wir bereits den 8. Dezember. An diesem Tag fand traditionell unser „Weihnachtszauber“ statt. Der Förderverein des Kindergartens und der Grundschule Filsum verkauft von uns gesponsorten Glühwein und backt dazu Waffeln. Der gesamte Erlös geht an den Förderverein. Die Kinder der Grundschule singen Lieder vorm Haus und hängen ihren Weihnachtswunsch an den Wunschbaum, der in diesem Jahr übrigens eine Spende von Lars Broers war! Danke dafür! Und wie das alles ablief, nachdem sich nur 45 Minuten vor dem Beginn der Veranstaltung diese Bild bot, das erfährt man beim Klick auf das Bild.
Der Dezember war wie immer ein Monat, in dem wir kaum Zeit haben, Luft zu holen. Dennoch haben ganz viele Menschen, die zu uns in den Laden kamen, um Geschenke auszusuchen, eine enorme Wärme mit hereingebracht. Auch wenn man manchmal warten musste, so ertrug man das mit viel Geduld, Glühwein und Kaffee. Manche Aufträge, die daran zu scheitern drohten, dass Post oder Paketdienste einfach nicht schnell genug ausliefern konnten, konnten wir in letzter Minute doch noch auf den Weg bringen. Speziell für unser ganztägiges französisches Frühstück am Samstag vor dem 3, Advent kamen liebe Kunden zu uns, für die es schon zur Tradition geworden war. Und als am 24. Dezember um 14.45 Uhr der letzte Kunde, der noch kurz vor 14.00 Uhr in den Laden gekommen war, das Haus verließ, sackten wir erschöpft aber zufrieden auf unsere Stühle, stellten nun endlich auch unseren Weihnachtsbaum auf und freuten uns auf die Gans in unserem Backofen. Trotz allem aber war der Dezember für uns noch nicht vorbei. Unerwartet viele Kunden fanden den Weg zwischen den Feiertagen zu uns und am 29. Dezember schlossen wir dann die Ladentür für dieses Jahr. Natürlich folgte noch am 31. Dezember unser Silvester-Lunch, das in diesem Jahr ein ganz besonderes wurde. Auch hier gibt es die Impressionen beim Klick auf ´s Bild.
Das war unser ganz persönlicher Rückblick auf das Jahr bei Gourmet Flamand. Für uns war es ein Jahr, das geprägt war durch viele Emotionen. Es war nicht immer ganz einfach und manchmal versanken wir im Chaos. Unsere Kunden und Gäste standen jedoch stets hinter uns und dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Ein ganz besonderer Dank geht an Meike und Jens Meinen, die uns in diesem Jahr ganz besonders unterstützten. Danke auch an unsere Familien, die uns stets ertragen mussten. Beim Klick auf das Bild gibt es das Lied, das uns in diesem Jahr zum Leitmotiv wurde. You ´ll never walk alone. In diesem Sinne wünschen wir allen von Herzen ein wunderbares neues Jahr – vor allen Dingen aber Gesundheit.